Bei der CityChallenge blicken Jugendliche einen Tag lang hinter die Kulissen der Caritas und lösen in sozialen Einrichtungen kleine Aufgaben – so genannte „Challenges“.
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cityChallenge
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Wann?
Die nächste cityChallenge findet 2022 statt.
Wie funktioniert's?
Es geht darum, das Bewusstsein der 12- bis 19-Jährigen für soziale Ungerechtigkeiten und für Menschen in Not zu schärfen. So haben etwa Jugendliche für die Gruft in Wien mit kleinem Budget eine gesunde Jause für obdachlose Menschen besorgt und vorbereitet, in Vorarlberg wurde für karitative Zwecke gebastelt und in Salzburg mussten fiktive Sozialberatungsfälle gelöst werden.
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Erste youngCaritas cityChallenge
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Was passiert, wenn man plötzlich obdachlos wird? Sind Pflegewohnhäuser Hotels für Menschen im Alter 70+? Wie leben Menschen mit Behinderung? Und was passiert mit Kleiderspenden? Schüler*innen suchen bei der cityChallenge Antworten auf diese und andere Fragen und blicken hinter die Kulissen von sozialen Themen und lösen im Team Aufgaben durch Mut und Engagement
„Aus unserer täglichen Arbeit wissen wir: Junge Menschen erkennen soziale Ungerechtigkeiten schnell und möchten am liebsten gleich handeln. Diese Neugier wollen wir nützen und ihnen unsere Alltagsthemen von der Pflege bis zur Armut nahe bringen“, sagt Gregor Jakob-Feiks von youngCaritas Österreich. „Kinder und Jugendliche sind an sozialen Themen interessiert. Sie wollen Hintergründe und Zusammenhänge verstehen“, ergänzt Alice Uhl von der youngCaritas Wien. Kinder und Jugendliche sind einen Tag lang im Einsatz für Menschen in Not in Österreich. Es geht darum, das Bewusstsein der 12- bis19-Jährigen für soziale Ungerechtigkeiten und für Menschen in Not zu schärfen.